Die IBB startet ein neues Finanzierungsprogramm „Berlin Mezzanine“ für Start-ups im Rahmen der Corona-Hilfen.
„Bei dem Produkt handelt es sich um Nachrangdarlehen bis zu einer Höhe von 800.000 Euro,“ erklärte Dr. Jürgen Allerkamp, Vorstandsvorsitzender der IBB. „Wir vergeben diese eigenkapitalstärkende Finanzierung zu einem marktüblichen Zinssatz an Start-ups, KMU und kleinere Mittelständler, die per Rechtsform eine Kapitalgesellschaft sind (z.B. UG, GmbH, GmbH & Co. KG, KGaA, AG, inkl. Mischformen), mindestens 3, höchstens 8 Jahre bestehen und negativ von der Corona-Krise betroffen sind (Umsatzrückgang, verzögerte Produktentwicklung etc.).“
Die Förderung wendet sich an Start-ups mit innovativen Geschäftsmodellen oder aus den Berliner Technologieclustern (Verkehr, Energietechnik, Optik, Gesundheit, IKT, Medien- und Kreativwirtschaft). Die Mittel aus dem Programm können für Investitionen sowie die Mitfinanzierung laufender Kosten wie Miete, Personalkosten, (einschließlich Unternehmerlohn) und Warenlager (Betriebsmittel) verwendet werden.
Vom 25. August an können Start-ups, KMU und kleine Mittelständler in Berlin das Programm bei der IBB beantragen:
www.ibb.de/coronahilfen-startups