Donnerstag, 28. März 2024
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Sozialstadtrat Falko Liecke warnt vor Islamisierung in Neukölln

Falko LIecke: Brennpunkt Deutschland

Die Jugendlichen aus dem Al-Zein-Clan, die am 31. August 2020 den Neuköllner Sozialstadtrat Falko Liecke auf offener Straße bepöbelten und bedrohten, waren offenbar der letzte Anlaß, um ein Buch und eine Abrechnung mit den Entwicklungen im „Problembezirk Neukölln“ zu schreiben. Am 25.2.2022 wurde das aufrüttelnde Buch des bekannten Neuköllner CDU-Kommunalpolitikers veröffentlicht.

Falko Liecke arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt als einer der engagiertesten Berliner Stadträte für die Bereiche Jugend, Gesundheit und nun Soziales. Seit 2009 kämpft er gegen die soziale Misere an, wird immer wieder massiv verbal und körperlich angefeindet: von gewaltbereiten Extremisten, von bekannten Clan-Mitgliedern und von Seiten linker Gruppierungen und der Partei DIE LINKE.

Mit seinem neuen Buch „Brennpunkt Deutschland – Armut, Gewalt, Verwahrlosung – Neukölln ist erst der Anfang“ benennt er Fehlentwicklungen, kriminelle Aktivitäten und die schleichende Ausbreitung des Einfluß von Islamisten.

Liecke schreibt packend, und greift mitten ins Kiezleben, wenn er über Drogen und Menschen am Abgrund schreibt. — Raubzüge, Morde und Staatsverachtung – für dieses Thema gibt es ein eigenes Kapitel. Die kriminelle Entwicklung der Clans hat Liecke besonders im Blick: als Sozialstadtrat kennt er den Einstieg jugendlicher Familienangehöriger in kriminelle Karrieren aus eigener Anschauung.
Mit dem „AMG“ zum Jobcenter — die betrügerische Erschleichung von Grundsicherung, Hartz4 und Mietzuschüssen wird in plastischen Beispielen geschildert.

Zündstoff liefert Liecke, wenn er beschreibt, wie junge Mädchen unters Kopftuch gezwungen werden und das Selbstbestimmungsrecht der Frauen ausgehöhlt wird. Liecke verlangt ganz klar, dass radikale muslimische Verbände künftig auch kein Steuergeld mehr bekommen und sorgt sich um Frauenrechte.

Wer als „Kopftuchaktivistin“ agiere, vertrete einen „fundamentalen, antifeministischen und politischen Islam“, der im Widerspruch zu Freiheit und Demokratie stehe. Wer das Kopftuch als verbindliches religiöses Symbol verstehe, zeige letztlich ein „rückständiges“ Islamverständnis.

Um Ende des Buches rechnet Liecke mit der Berliner Sozialdemokratie ab: „Kitakrise, Schulkrise, gescheiterte Digitalisierung, Polizei und Feuerwehr am Limit, vernachlässigte Gesundheitsämter, Verkehrpolitik als ideologisches Schlachtfeld, Indentitästpolitik als Staatsdoktrin, eine gespaltene Stadt …“.
Das Buch ist lesenswert in seiner Klarheit und engagierten Sicht! Es wird neue Diskurse anregen, die Berlin neue Impulse bringen!

Über den Autor:
Falko Liecke, geboren 1973 in Berlin, ist ein deutscher Kommunalpolitiker, seit 2009 arbeitet er in diversen
Funktionen im Berliner Brennpunktbezirk Neukölln: als Stadtrat für Bürgerdienste und Gesundheit bzw. Jugend und Gesundheit und stellvertretender Bezirksbürgermeister. Liecke ist führendes Mitglied der CDU Berlin und seit 2015 Kreisvorsitzender der CDU Neukölln; seit 2019 ist er auch stellvertretender Landesvorsitzender der Partei.

Die Buchkritik:

»Packend geschrieben, lebensnah, engagiert und kenntnisreich, mit klugen Konzepten und Lösungsansätzen – macht Spaß, das zu lesen, auch wenn der Inhalt so viel Sorge macht.«
Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft

»Wer über die dramatischen Umstände in Berlin-Neukölln mit klaren Worten aus eigener beruflicher und persönlicher Erfahrung spricht, muss mutig sein. Dieses Buch ist mutig. Es geht unter die Haut und rüttelt wieder einmal auf. Der Gegenwind kommt in der Regel von allen Seiten; ungebremst. Das muss man aushalten können. Falko Liecke hält es aus, schreibt ehrlich, offen und vor allem lösungsorientiert mit viel Liebe für seinen Bezirk.«
Seyran Ateş, Rechtsanwältin und Autorin


Falko Liecke
Brennpunkt Deutschland

Armut, Gewalt, Verwahrlosung – Neukölln ist erst der Anfang
Quadriga Verlag, Ersterscheinung: 25.02.2022
Hardcover, 288 Seiten
ISBN: 978-3-86995-117-1 | 20,– €
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